Wie können sich Reisende vor Cyberangriffen schützen

Safeture bietet ein E-Learning zu den Gefahren durch Cyberkriminalität

Tübingen/Lund, 01.09.2022. Die Anzahl der Verbrechen, die der Internetkriminalität zugeordnet werden, ist in den vergangen zehn Jahren massiv gestiegen. Die Verbreitung und Professionalisierung von Cybercrime führt zu immensen finanziellen Schäden für Einzelpersonen, Unternehmen und Organisationen. Malware, Phishing, Ransomware, Social Engineering – es gibt sehr unterschiedliche Arten, wie Cyberattacken verübt werden, die sowohl einzelne Geräte als auch ganze Netzwerke oder Websites treffen können. Safeture bietet ein E-Learning an, das die verschiedenen Formen der Internetkriminalität erklärt und Tipps gibt, wie sich Reisende davor schützen können.

Keine offenen WLAN-Netzwerke nutzen

Flughäfen, Restaurants und Cafés bieten oft kostenloses, frei zugängliches Wi-Fi an. Solche offenen, unverschlüsselten Netzwerke bieten Kriminellen die Möglichkeit, den Datenverkehr zu überwachen, an persönliche Informationen zu gelangen oder Malware auf ihren Geräten zu installieren.

Vorsicht vor Social Engineering

Das zentrale Merkmal von Angriffen mithilfe von Social Engineering besteht in der Täuschung über die Identität und die Absicht des Täters. Der Hacker gibt sich als Mitarbeiter eines bekannten Unternehmens, Reisedienstleisters oder Systemadministrators aus, um das Opfer zur Preisgabe von Anmelde- oder Kontoinformationen oder zum Besuch einer präparierten Website zu verleiten. Geben Sie vertrauliche, sensible Daten niemals an Personen, die Sie nicht persönlich kennen.

Gefälschte Webseiten erkennen

Die Umleitung von Netz-Traffic auf Fake-Websites wird als Pharming bezeichnet. Ziel der Cyberattacke ist es, sensible persönliche Daten zu stehlen oder Malware auf dem Rechner des Nutzers zu installieren. Dazu bilden kriminelle Hacker Webseiten von Banking- oder Shopping-Portalen nach, die den Originalen täuschend ähnlich sehen. Achten Sie auf die URL – dort ist der Unterschied erkennbar, sei es an einem Schreibfehler oder einer anderen Domainerweiterung z.B. org statt com. Ein weiteres Indiz für eine gefälschte Website ist das Fehlen des Vorhängeschlosses.

Öffentliche Computer meiden

Reisende sollten keine öffentlichen Computer nutzen, vor allem nicht bei persönlichen Transaktionen wie Bankgeschäften oder Online-Einkäufen. Andere Personen, die den Computer vor ihnen verwendet haben, könnten Programme installiert haben, die die eingegebenen Passwörter aufzeichnen.

Passwörter aktualisieren

Auch wenn es lästig ist, die Passwörter für Online-Konten zu aktualisieren, sollten Nutzer das regelmäßig tun. Dadurch schaffen sie einen zusätzlichen Schutz vor Cyberkriminalität. Es wird auch empfohlen, unterschiedliche Passwörter für verschiedene Konten zu haben.

Link zum E-Learning-Modul: Safeture

Über Safeture

Safeture ist ein Software as a Service (SaaS)-Unternehmen mit Sitz in Schweden und Niederlassung in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Großbritannien, Malaysia sowie Brasilien. Das 2009 gegründete Unternehmen bietet eine komplette cloudbasierte Plattform für die Sicherheit von Mitarbeitern und für das Risiko- sowie Krisenmanagement. Durch weltweit führende Technologie und innovative Lösungen hilft Safeture mehr als 3.500 Unternehmen und Organisationen das zu schützen, was am wichtigsten ist - die Menschen. Safeture bietet die Möglichkeit, Sicherheit effektiv zu automatisieren, und durch die nahtlose Integration der Software im Unternehmen wird diese zugleich ein fester Bestandteil der internen Prozesse. Die Safeture-Aktie ist an der NASDAQ First North Growth Market Stockholm (Ticker: SFTR) notiert.

Pressekontakt

Felicitas Helmis
KC3 GmbH
Tel.: 0170 / 96 32 952
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